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LAEISZHALLE

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Die Laeiszhalle ist für die deutsche Konzerthaus-Kultur in etwa das, was „Sergeant Pepper’s“ für die Beatles ist: Die orchestrale Großtat von unvergleichlichem Rang. Das 1908 eröffnete, mondäne Konzerthaus zählt mit über 2.000 Sitzplätzen zu den bedeutendsten philharmonischen Konzertsälen Europas und konnte schon bald nach seiner Eröffnung Komponisten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith begrüßen, die hier eigene Werke dirigierten. Angehende Weltstars wie der 12-jährige Yehudi Menuhin oder der junge Vladimir Horowitz standen hier ebenso auf der Bühne wie Legenden wie Maria Callas, Cecilia Bartoli und Jonas Kaufmann. Der Reeder Carl Heinrich Laeisz stiftete Hamburg dieses einzigartige Bauwerk im neobarocken Stil, heute ist es die Heimat der Symphoniker Hamburg. Im Rahmen der Come Together Experience wird die Laeiszhalle der Ort für die ganz besonderen Konzerte sein, deren oftmals viele Akteure auf der gewaltigen Bühne ausreichend Platz finden; darunter die Revue zum 50. Jubiläum des Blauen Albums sowie der John-Lennon-Tribute-Abend von Earl Slick und seinen Gästen.

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